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Inhalt dieses Fachgebietes ist zum einen die messtechnische Erfassung von Erschütterungen und die Bewertung der Messergebnisse anhand einschlägiger Richtlinien (DIN 4150, VDI 2067), zum anderen die Vermeidung der Erschütterungen durch Maßnahmen an der Quelle oder der Schutz vor Erschütterungseinwirkung am Einwirkungsort.

Der Einwirkungsort kann der Arbeitsplatz oder das Wohnhaus sein.

Erschütterungen führen zu Ganzkörperschwingungen des Menschen und beinträchtigen das Wohlbefinden. Erschütterungen treten häufig in Kombination mit tieffrequentem Luftschall auf, der als Brummen oder Dröhnen wahrgenommen wird. Erschütterungen oder tieffrequenter Luftschall treten u.U. in der Nähe von Schienenstrecken, Straßen, industrieller Anlagen oder bei Bautätigkeiten auf.

Das Feld der möglichen Problemstellungen beinhaltet: 

  • Erschütterungsmessungen und Bewertung der Ergebnisse
  • Messen oder Prognose von Bauwerksschwingungen und deren Vermeidung, zum Beispiel durch elastische Lagerung des Gebäudes
  • Maßnahmen zur Schwingungsabwehr an belasteten Arbeitsplätzen
  • elastische Lagerung von Maschinen
  • kontinuierliche Überwachung von Schwingungsimmission oder -emission, zum Beispiel bei Bautätigkeiten oder Sprengungen
Schalltechnisches Büro A. Pfeifer  | info@ibpfeifer.de
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